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Pitkä Reitti – die große Fahrt

Auszüge aus einer Fahrtenchronik der Sommerfahrt der Sperber 2001 nach Finnland

Ein Artikel aus dem haddak 1/2009 aus der Rubrik Auf Fahrt. Du brauchst etwa 8 Minuten, um den Artikel zu lesen. Nimm dir die Zeit!

1. Tag

Alle Spuren des Abschiedsfestes, welches wir am Tag zuvor mit unseren finnischen Freunden begangen hatten, waren beseitigt und wir waren bereit zum zweiten Hajk, der uns durch den Süden Finnlands führen sollte. Wir, das waren Markus Giesler, Tim, Niko und Knacki, Dimi und ich. Einen genauen Plan für die nächsten Tage haben wir eigentlich nicht. Klar war nur, wir wollten zumindest stückweise von Mikkeli nach Savonlinna wandern und vor allem eins auf dem Hajk nicht zu kurz kommen lassen: die Musik. Wir hatten beste Vorraussetzungen für lohnendes Straßensingen: Sechs kräftige Stimmen, einen akzeptablen Liedschatz, außerdem Geige, Ziehharmonika und Gitarre im Gepäck. Von Mäntyharju trampten wir nach Mikkeli, wo unsere Wanderung beginnen sollte. Niko kannte noch vom ersten Hajk ein Lavu (eine Art Schutzhütte), das etwas außerhalb von Mikkeli lag. Da es schon später Nachmittag war, machten wir uns auf den Weg dorthin, um vor Anbruch der Nacht Lager beziehen zu können. Über eine große Brücke führte unser Weg, links und rechts eröffnete sich uns ein riesiger See mit kleinen, von Fichten bewachsenen Inseln.

Bald hatten wir unser Ziel erreicht, schnell wurde Feuer gemacht, das Essen zubereitet und Tee gekocht. Nach dem Essen machten wir es uns am Feuer gemütlich und stimmten uns auf die nächsten Tage ein. Wir nahmen uns vor, am nächsten Morgen zurück nach Mikkeli zu gehen, um in der Stadt zu musizieren. Dafür musste natürlich geprobt werden.

2. Tag

5:00 Uhr. »Schnell, wacht mal auf, die Wespen werden aktiv!« Ein ohrenbetäubendes Summen erfüllte die Luft, während ich mich verschlafen umschaute: Tatsächlich, auf jedem Schlafsack saßen einige Wespen, außerdem schwirrte eine Horde um unsere Köpfe herum. Mehr oder weniger gelassen schleppte sich jeder aus der Gruppe unter der Vermeidung von Stichen aus dem Lavu zehn Meter in den Wald hinein, um dann nach kurzem Blick auf die Uhr zu beschließen, noch ein paar Stunden weiter zu schlafen.

Nach dem zweiten Erwachen wurden beim Frühstück Pläne geschmiedet. Die Wanderfalken hatten von ihrer drei Jahre zurückliegenden Finnlandfahrt noch positive Erinnerungen an das Ferienhaus (es müsste ganz in der Nähe sein) von Anja aus dem Stamm Wildkatzen, bei der sie damals sehr gastfreundlich empfangen wurden. Der Gedanke, überraschend dort aufzukreuzen, ließ uns nicht mehr los, jedoch gab es einige Fakten, die gegen diesen Versuch sprachen: Wir wussten zwar, dass sich Anja zur Zeit in Finnland aufhalten musste, das war jedoch auch schon alles. Wir wussten nicht, ob sie zur Zeit im Haus ist, ob sie sich überhaupt über eine Ruhestörung durch uns freuen würde, was die Vermieter sagen würden… Desweiteren hatten wir keine Adresse oder Wegbeschreibung zu dem Haus, wir wussten nur noch aus unserer Erinnerung heraus, dass es an irgendeinem See in der Nähe von Heinolahti lag (man muss wohl nicht erwähnen, dass es nicht nur einen See in der Gegend gibt). Als es zu regnen anfing, beschlossen wir, unser Glück herauszufordern und das Wagnis auf uns zu nehmen.

In Heinalahti angekommen stellte sich uns das nächste Problem: Statt eines zusammenhängenden Ortes gibt es nur eine Ansammlung von Ferienhäusern, die jeweils einen halben Kilometer vom nächsten Nachbarn entfernt liegen. So gingen wir also stundenlang von See zu See und hatten einige merkwürdige Begegnungen mit Einheimischen, die nur finnisch sprachen, als wir ihnen alles, was wir über das Haus wussten, verständlich machen wollten. Unser Wissen beschränkte sich jedoch darauf, wer dort ab und zu gastiert und dass der Sohn der Vermieter Ville heißt (leider heißt jeder zweite Finne Ville und hat ein Haus am See). Als wir kurz vorm Resignieren waren, hatten wir an einem Haus Glück, wo man uns nicht nur verständnislos anguckte, sondern hektisch zu telefonieren begann. Nach kurzer Zeit kam ein Auto vorgefahren, aus dem die alten Vermieter heraussprangen, die uns nach drei Jahren noch erkannten und sich irrsinnig freuten. Sie sprachen die ganze Zeit auf finnisch auf uns ein, ohne dass wir ein Wort verstanden und fuhren uns zu ihrem Haus, wo wir dann Anja, Petra und deren finnische Freundin trafen. Die Überraschung war gelungen. Nachdem wir Kaffee getrunken und etwas erzählt hatten, rückten wir auch damit heraus, dass eine Gruppe auf uns wartet, der wir einen Schlafplatz in Aussicht gestellt hatten. Diese Bitte wurde nach Rücksprache mit den Vermietern erfüllt, so machten wir uns dann, weil schon viel Zeit verstrichen war, auf den Weg, um die Anderen zu holen. Im Mökki entstand eine sehr harmonische Atmosphäre: Es wurde die Kohte aufgebaut, bevor wir in die Sauna und Schwimmen gingen oder uns einfach ausruhten und die Landschaft genossen.

Als es dunkel geworden war, veranstalteten wir im gemütlichen Blockhaus noch eine Singerunde, wobei wir die am vorherigen Tag geprobten Stücke vorspielten. Wir waren uns einig, dass es sich für diesen Platz und diese Atmosphäre auch gelohnt hätte, noch einen weiteren Tag zu suchen.

3. Tag

Zum Frühstück gab es »Schlamm« (warmer Haferschleim, je nach Situation in den weiteren Zutaten variierend); mit Kaffee oder Tee zum Herunterspülen war er erträglich, und satt machte er allemal. Nach dieser Stärkung ging es zur Vermieterin des Mökki, um uns auf die für uns übliche Art zu verabschieden und Dank zu sagen. Anja übersetzte unseren

Dank ins Finnische, anschließend sangen wir ein Lied. In unserer Hoffnung, jetzt losgehen zu können, wurden wir allerdings auf angenehme Art enttäuscht. Die Vermieterin bat uns, am Gartentisch Platz zu nehmen, verschwand kurz im Haus und kam mit Spinatpfannkuchen und selbstgemachter Preiselbeermarmelade wieder heraus. Eifrig auf uns einredend, stellte sie die Teller vor uns ab und verschwand erneut. Ehe wir wussten, wie uns geschah, stand bereits die nächste Portion vor uns. Unsere hilflosen Blicke veranlassten Anja zu dem Tipp, wir sollten doch am besten einfach gehen, bevor sich die Vermieterin noch veranlasst sehen würde, den nächsten Gang aufzutischen. Also brachen wir unter ständigen Dankesbekundungen auf. Unser heutiges Tagesziel war Juva. Gut gesättigt ging es los, angenehmerweise hatten wir die Möglichkeit, an einer kleinen, kaum befahrenen Straße entlang zu wandern, sodass wir in unserer Ruhe nicht von ständig vorbeirasenden Autos gestört wurden.Als wir in Juva ankamen, war es bereits recht spät. Wir alle waren müde und hungrig, hatten aber noch kein Nachtquartier ausgemacht. Als wir uns gerade aufmachten, um einen Schlafplatz zu suchen, fing es auch noch an zu regnen. Die Suche war erfolglos, da die Stadt in einem großen Bogen um einen See führte und wir keinen Wald fanden, in dem wir ungestört gewesen wären. Als wir uns ratlos umblickten, sahen wir einen allein stehenden Bauernhof mit großer Scheune. Schnell machten wir uns auf den Weg dorthin, um zwecks Nächtigung anzufragen. Die Bauersfrau, die glücklicherweise deutsch sprach, erlaubte uns, in der Scheune zu übernachten, verbot uns allerdings eindrücklich jedwede Art von Feuer. Nun hatten wir zwar eine Bleibe für die Nacht, aber immer noch nicht gegessen. Markus und Tim nahmen Topf und Nudeln und machten sich auf, um im Bauernhof zu kochen.

Ungeduldig warteten wir auf ihre Wiederkehr. Als sie nach einer Ewigkeit zurückkamen, hatten sie allerdings nicht nur die Nudeln gekocht, zur Vorspeise gab es für jeden ein Stück finnisches Gebäck, mit freundlichem Gruß der Bäuerin.

Nach dem Essen suchte sich jeder einen bequemen Platz im Stroh, und während der Wind durch die Ritzen der Scheune pfiff und der Regen auf das Dach prasselte, lagen wir trocken und warm im weichen Stroh und schliefen alsbald ein.

4. Tag

Nach einer sehr angenehmen Nacht in der Scheune bedankten wir uns bei den Bauern und gingen in das Zentrum von Juva, wo gerade Markt war. Wir trafen wieder einmal eine spontane Entscheidung, packten Gitarre, Geige und Quetsche aus und waren schon nach kurzer Zeit von einer schweigenden Schar von alten Menschen umringt, die sich anscheinend freute, dass auf dem verschlafenen Markt einmal etwas los war. So spielten und sangen wir etwa eine Stunde lang und konnten so unsere Fahrtenkasse etwas aufbessern. Danach sollte es in Richtung Rantasalmi gehen. Dort wollten wir zu dem Mökki von Daniels Bekannten, wo wir bald auf Jan trafen, der früher kurze Zeit in unserem Stamm war und sich anscheinend über etwas Abwechslung freute. Er zeigte uns das traumhafte Haus, in dem wir eine Nacht verbringen durften.

Wir hatten unterwegs viel Zeit gewonnen (es war erst ca. 14 Uhr) und konnten so den Rest des Tages genießen, indem wir abwechselnd in die Sauna und Schwimmen gingen, angelten, mit dem Boot rausfuhren, die ausgelegten Fischernetze kontrollierten oder es uns einfach im Haus gemütlich machten. Dies wurde notwendig, da das Wetter sehr stürmisch und regnerisch wurde, wir konnten uns glücklich schätzen, vor den Regenschauern das Haus erreicht zu haben. Jeder fand etwas Zeit zur Muße und zum Ausspannen. Nach dem Abendessen wurde eine sehr gemütliche Singerunde veranstaltet während der Regen auf das Dach prasselte. Nachdem wir noch den eindrucksvollen roten Mond bewundert und fotografiert hatten, legten wir uns auf weichen Matratzen schlafen.

5. Tag

Zeitig standen wir auf, und nach penibler Reinigung des Mökkis begaben wir uns zu Jans Großmutter, um, wie gewohnt, mit einem Lied zu danken. Anschließend ging es zu Fuß Richtung Rantasalmi. Da wir an diesem Tag unbedingt in Savonlinna ankommen mussten, um von dort am nächsten Tag die Bahn nach Helsinki zu erwischen, waren wir etwas in Zeitdruck und von daher froh, als ungefähr nach der Hälfte des Weges nach Rantasalmi in kurzen Abständen drei Autos hielten und uns mitnahmen. Nachdem wir unsere Vorräte ergänzt hatten, bemühten wir uns um eine Mitnahme Richtung Savonlinna.

Als wir nach langem Stehen und Fahren endlich wieder zu sechst in Savonlinna sind, ist der Tag fast vorbei. Wir haben allerdings keine Eile unseren Lagerplatz aufzusuchen, denn der heutige Abend ist der letzte unseres gemeinsamen Hajks, und aus diesem Grunde wollen wir uns den Luxus gönnen, essen zu gehen. Da wir uns in Juva um die Aufbesserung unserer Fahrtenkasse bemüht hatten, brauchen wir jetzt nicht jeden Penny zweimal umzudrehen, sondern können uns guten Gewissens, wenn auch in einem bescheidenen Restaurant, bewirten lassen. Nach ausführlichem Preisvergleich wird uns klar, dass es für ein typisch finnisches Essen wohl nicht reichen wird und wir uns stattdessen mit einer Pizza begnügen müssen. Das ist zwar nicht so ganz das, was wir uns vorgestellt haben, aber schmecken tut es trotzdem.

Daniel (Stamm Sperber) & Dimi (Stamm Sperber)

Der Artikel »Pitkä Reitti – die große Fahrt« wurde am 12. Juli 2009 von der Online-Redaktion des haddak , der Bundeszeitschrift des DPBM , veröffentlicht.

Online ist dir nicht retro genug? Kein Problem, du findest den Artikel auch im haddak 1/2009 von Seite 18 bis Seite 21.

Wir haben den Artikel mit den folgenden Schlagworten versehen: Finnland, Norden, Stamm Sperber

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