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Sind wir wirklich so offen?

Ein kritischer Blick auf das Thema Integration und Inklusion bei Pfadfindern

Ein Artikel aus dem haddak 1/2013 aus der Rubrik Fernrohr. Du brauchst etwa 6 Minuten, um den Artikel zu lesen. Nimm dir die Zeit!

Integration und Inklusion, zwei Begriffe, die seit mehreren Jahren regelmäßig auftauchen und heiß diskutiert werden. Integrationsgipfel hier, Debatten da, Befragungen, Interviews und Bestimmungen, Gesetzte, Meinungen und Forderungen. Aufregung in der Bundesrepublik und gerade vor den anstehenden Wahlen ein beliebtes Thema. Dabei fällt mir nicht nur die Diskussion um das Thema Integration von Einwanderern ein, sondern auch die Inklusion im eigenen Land. Da haben wir zum Beispiel den Einschluss motorisch oder kognitiv eingeschränkter Kinder in Regelschulen. Ich habe mir die Frage gestellt, was bedeuten eigentlich die beiden Begriffe, Integration und Inklusion. Was denkst du dazu?

Integration
Im ersten Moment fallen mir bei Integration immer direkt Ausländer und eher die schlechten Punkte ein. Einwanderer, Migranten, Flüchtlinge und Menschen die unsere Sprache nicht sprechen, aber in unserem Land leben. Die guten Punkte, zu denen die Menschen mit einer anderen Herkunft gehören, die denselben Lebensrhythmus haben wie wir, passen dabei gar nicht in das Konzept »Integration «.

Vor allem die Integration von Menschen aus anderen Ländern bestimmt seit langem die Schlagzeilen. Will man doch aufholen, was in den 50 Jahren seit Beginn der »Gastarbeiter-Zeit« versäumt oder gar nicht ernst genommen wurde. Immer wieder wird darüber diskutiert, dass wir als Land zu wenig machen. Jeder kann hier hineinspazieren und sich setzten.

Wenn wir ehrlich sind, haben wir das Thema Integration in unserem Land zu lange auf die lange Bank geschoben. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), 2007

Auf der anderen Seite wird aber auch immer behauptet, dass die Einwanderer selber keine Lust haben sich zu integrieren und sich abschotten, weil sie lieber ihre eigenen Lebensweisen in Deutschland verfolgen.

Integration (lat. integrare= wiederherstellen) wird im Brockhaus als Zusammenschluss zu Einheiten bzw. die Bildung übergeordneter Ganzheiten, bezeichnet.

Kurzer Rückblick in die Geschichte
Lange Zeit wurde Deutschland nicht als »Einwandererland« betrachtet, denn man ging davon aus, dass die Gastarbeiter irgendwann wieder in ihre Heimat zurück gehen würden. Auch die Gastarbeiter lebten mit dem festen Willen, nur zeitweise in Deutschland zu leben. Doch schon Anfang der 80er Jahre wurden die ersten Stimmen laut, dass die bisherige Ausländerpolitik zu sehr von arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten geprägt sei. Heinz Kühn (SPD), damaliger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, forderte Integrationsmaßnahmen und sprach schon nicht mehr von Gastarbeitern sondern von Einwanderern. Seine Vorschläge wurden jedoch von der damaligen sozialliberalen Bundesregierung abgelehnt. Größere Aufmerksamkeit in der Politik, erlangte das Thema in den 90er Jahre, als die Reform des Ausländergesetztes und der damit verbundene Rechtsanspruch auf Einwanderung in Kraft traten. Darauf folgte 1998 das Bekenntnis zum Einwanderungsland und 2000 die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts, demnach die Staatsangehörigkeit vom Geburtsland abgeleitet wird.

Heute
Seit 2005 sind Migrationspolitik und Integration nun Schwerpunkte. Von nun an ziehen »alle« an einem Strang der Veränderung und auch die Bereitschaft der Migranten, aktiv zu werden und die Angebote anzunehmen, ist gestiegen. Nicht, das jetzt Einigkeit herrscht und die Integration viel leichter geworden wäre. Aber immerhin sind die Erkenntnis und der Wille vorhanden.

Inklusion
Etwas nebensächlich neben der großen Thematik Integration, ist die Inklusion. Was fällt überhaupt darunter? Ist es nur die Integration von »behinderten « Kindern in Grundschulen und weiterführende Schulen? Erst vor kurzem habe ich mit Sozialpädagogen darüber gesprochen. Offenbar hat keiner bedacht, welcher Riesenaufwand dahinter steckt und welche Kosten entstehen würden, wenn die Sonderschulen geschlossen würden. Habt ihr schon mal die Stufen gezählt, die ihr zu eurem Klassenraum in der Grundschule hinauf musstet? Habt ihr schon mal überlegt, wie ein Rollstuhlfahrer in den Bus kommt oder den Bordstein hinauf fährt? Sind blinde Menschen eigentlich direkt arbeitslos?

Inklusion (lat. Inclusio = Einschluss) wird im Brockhaus als die Relation des Enthaltenseins und bei Wikipedia auch als Eingeschlossenheit und Zugehörigkeit bezeichnet.

Pfadfinder
Und wie sieht das Ganze bei den Pfadfindern aus? Arbeiten wir integrativ oder inklusiv?
Wikipedia definiert einen Pfadfinder wie folgt: »Ein Pfadfinder ist ein Angehöriger der Pfadfinderbewegung, einer internationalen, religiös und politisch unabhängigen Erziehungsbewegung für Kinder und Jugendliche, die nach der Pfadfindermethode arbeitet und Menschen aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen offen steht. Ziel der Bewegung ist die Förderung der Entwicklung junger Menschen, damit diese in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen können.«
Überträgt man die Definition von Integration und Inklusion auf die Pfadfinder, sind Pfadfinder doch der Inbegriff von Integration und Inklusion. Wir sind offen für neue Menschen, Länder und Kulturen. Bei den Pfadfindern ist jeder gleich, ob reich oder arm. Bildung wird gleichgestellt und jeder wird gleich behandelt. Zu den Pfadfindern kann jeder kommen, egal welcher Herkunft, welcher körperlichen Verfassung, welcher Religion oder mit welcher politischen Einstellung er lebt. In den Regeln unseres Bundes steht, »ich will offen für neue Wege sein« und »ich will zur Freundschaft aller Pfadfinder und zum guten Miteinander aller Menschen beitragen«. Jemanden ausschließen und uns verschließen machen wir ja auch nicht. Wie immer ist es doch individuell, ob ein Stamm andere Kulturen integriert, die Verantwortung für Kinder übernimmt, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind oder eine geistige Störung haben. Ich denke man muss zwischen zwei Punkten unterscheiden. Pfadfinder leben in und mit der Natur, klettern auf Bäume, bauen wackelige Brücken und gehen auf Wanderschaft. Sie sind aktiv, unternehmenslustig und agieren selbstständig bzw. selbstverantwortlich. Da sind eine fremde Sprache oder auch ein amputierter Arm keine unüberwindbaren Hindernisse. Bei vielen fällt so eine »Andersartigkeit « auch überhaupt nicht auf. Doch jemand, der stark körperlich eingeschränkt ist, kann an Pfadfinderaktionen schwer teilnehmen.

Muss ich als Brillenträgerin inkludiert werden?

Eine Sonderpädagogin hat mal zu ihren Schülern gesagt, auch sie wäre behindert, denn sie könnte ohne Brille nicht sehen. Aber muss ich als Brillenträgerin inkludiert werden? Sicherlich nicht, im Vergleich zu jemanden, der ohne fremde Hilfe und ohne seinen Rollstuhl nicht am Stammesleben teilhaben kann. Wieder stellt sich die Frage, wie sieht das bei uns aus? Sind wir wirklich so offen? Es ist schwierig eine Antwort darauf zu finden und ich werde hier auch keine präsentieren. Aber vielleicht denkt der ein oder andere etwas mehr über das Thema nach.

»Jugendliche und junge Erwachsene aus bildungsfernen Milieus, Schüler und Schülerinnen von Haupt – und Realschulen sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund sind selten Teilnehmende an Aktivitäten der internationalen Jugendarbeit. Demgegenüber nehmen hauptsächlich Schüler und Schülerinnen an Gymnasien / Gesamtschulen und Studierende an den staatlich geförderten Maßnahmen in diesem nonformalen Bildungsbereich teil. Diese Schieflage kollidiert mit dem Selbstverständnis der Bundesrepublik als sozialer Demokratie und einer Jugendpolitik, die sich bewusst an alle Jugendlichen wendet. Diese Ausgangslage führt zur Forderung nach Chancengleichheit, Partizipation und Teilhabe am Habitus der Internationalität für Jugendliche aus allen Milieus, Schichten und Bildungsgängen. Dies zu gewährleisten und zu finanzieren ist eine zentrale gesellschafts-, jugend- und bildungspolitische Aufgabe, deren Realisierung sich die öffentlich geförderte internationale Jugendarbeit in Deutschland verpflichtet weiß.«Interkulturelle Öffnung der Internationalen Jugendarbeit; Gesamtbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Modellprojekt JiVE „Jugendarbeit international – Vielfalt erleben“ von Yasmine Chehata, Katrin Riß, Andreas Thimmel, FH Köln, Mai 2011

Jugendarbeit
Eine andere Sichtweise auf Integration und Inklusion könnte die Aussage, oben im Kasten, sein. Jugendliche und junge Erwachsene aus bildungsfernen Milieus und Schüler und Schülerinnen von Haupt- und Realschulen sind seltener in der Jugendarbeit aktiv. Dazu gibt es auch eine Studie die im September 2011 veröffentlicht wurde. Aus der Jugendleiterbildungsstudie geht eindeutig hervor, dass die Menschen, die ehrenamtliche Jugendarbeit leisten, höhere Bildungsabschlüsse haben und später öfter Führungspositionen ausfüllen, als der jeweilige Durchschnitt in Deutschland. Warum wird diese potenzielle Integration außer Acht gelassen?

Fazit
Ich habe für mich entschieden, dass Integration, in welcher Form auch immer, leichter ist, als die Inklusion. Es ist zwar nicht leichter, sich eine Sprache anzueignen, Kulturen zu verbinden und Schüler und Schülerinnen von Haupt- und Realschulen zu motivieren. Aber Kindern und Jugendlichen mit einer motorischen oder kognitiven Einschränkung das Leben und die Teilhabe bei den Pfadfindern zu ermöglichen, erfordert nicht nur einen planierten Weg zur Jurte.

Kathinka (Stamm Landesritter)

Der Artikel »Sind wir wirklich so offen?« wurde am 6. November 2013 von der Online-Redaktion des haddak , der Bundeszeitschrift des DPBM , veröffentlicht.

Online ist dir nicht retro genug? Kein Problem, du findest den Artikel auch im haddak 1/2013 von Seite 26 bis Seite 29.

Wir haben den Artikel mit den folgenden Schlagworten versehen: Bund, Identifikation

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