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So weit ist das Land

Mit dem Kanu durch Finnland

Ein Artikel aus dem haddak 2/2009 aus der Rubrik Auf Fahrt. Du brauchst etwa 8 Minuten, um den Artikel zu lesen. Nimm dir die Zeit!

Montag, 27. Juli 2009, 1. Fahrtentag

Endlich ist es soweit! Nach der zweitägigen Anreise freuen wir uns ungeheuerlich auf Bewegung, doch so schnell kann es noch nicht losgehen. Wir, 25 Pfadfinder des Stammes Maximilian Bayer, befinden uns in Suolahti, 40 km nördlich von Jyväskylä am Südufer des Sees Keitele. In der vorherigen Nacht wurden wir gegen drei Uhr auf dem Parkplatz der städtischen Musikuniversität aus dem Bundesanreisebus herausgelassen. Und genau dort sind wir um ein Uhr verabredet, um zehn Kanus und fünf Kajaks abzuholen.

Wir verladen die Boote in und auf Jörgs LKW und bringen sie in mehreren Fuhren zu einem kleinen Strand des großen Keitele. All unser Gepäck wird sorgsam in unseren Kanus verstaut und mit Ponchos abgedeckt. Gegen sechs Uhr können wir lospaddeln! Jeder macht nach und nach seine Erfahrung mit Paddel und Boot, Wind und Wellengang sowie Ausweichmanövern aufgrund einiger unbesonnener Kanuten, die hoffnungslos auf einen zusteuern und sich bestimmt nicht an die alten Seefahrergesetze halten! Keiner bleibt vom Chaos verschont. Matthias, der sich direkt am ersten Tag ins Kajak traut, beweist nach einem leichten Anstoß an Louisas Kanu große Balanceschwierigkeiten und kentert. Er muss an Land schwimmen und darf anschließend das Wassergefährt tauschen. Auch später gibt es einen kleinen Ausrutscher mit großer Wirkung: Louisas Paddel landet nach einer tollpatschigen Bewegung in meinem Auge. Zum Glück verschwand die Schwellung bis zum Bundeslager gänzlich und mir blieben unerwünschte Scherze erspart. Trotz der abenteuerlichen Intermezzi fahren wir an diesem Tag innerhalb von drei Stunden eine ordentliche Strecke, bis wir einen Lagerplatz finden.

Dienstag, 28. Juli 2009, 2. Fahrtentag

Heute hieß es erst einmal Ausschlafen, da wir am Abend zuvor erst sehr spät in die Schlafsäcke geschlüpft waren. Geweckt wurde ich dann mittags durch eine Blaubeeren pflückende Mareike, die mich fragte, ob ich mit schwimmen gehen wolle. Gesagt, getan und so begann der erste Tag unserer Kanutour standesgemäß wie alle folg- enden Tage: Blaubeeren pflücken, im erfrischenden See schwimmen und irgendwann auch mal frühstücken. Gegen 14 Uhr stachen wir in See, weiter in Richtung Sumiainen. Auf unserem Weg mussten wir eine lange Insel umfahren, auf der sich ab und zu kleine Häuschen befanden. An einem dieser Häuschen führte ein Steg mit Springturm ins Wasser. Begeistert fragten wir die Leute, die vor ihrem Häuschen standen, ob wir ihren Steg nutzen dürften. Wir hatten Glück und konnten mit unseren Kanus an einem kleinen Strand neben dem Steg anlegen. Die nächste Viertelstunde wurde mit Planschen, kunstvoll ins Wasser springen, Sipplinge vom Steg schubsen, Schwimmen und Tunken verbracht.

Die nächste Viertelstunde wurde mit Planschen, Tunken und Sipplinge vom Steg schubsen verbracht.

Die netten Hausbesitzer erzählten uns währenddessen, dass es auf der Insel einen öffentlichen Lagerplatz mit Feuerstelle und Holzhütte gäbe. Nach kurzer Beratung beschlossen wir, dort die Nacht zu verbringen. Wir dankten für die tolle Sprungmöglichkeit und stiegen wieder in unsere Boote. Bei dem Lagerplatz angekommen lernten wir zum ersten Mal die »Ameisen-Plage« Finnlands kennen. Da es im Sitzen schwer auszuhalten war, aßen wir im Stehen zu Mittag. Bald stellten wir fest, dass es nur schwer möglich war, auf dieser Insel Kohten aufzubauen. Entweder gab es zu wenig Platz – die vielen Bäume –, oder der Platz bestand aus einer Hügellandschaft oder unter zwanzig Zentimeter Erde befanden sich dann doch riesige Steinplatten, die das Einschlagen von Heringen unmöglich machten. Also bauten wir mehrere Kröten auf, die unserem Ruf so gar nicht entsprechend aussahen! Nach dem Abendessen quetschten wir uns alle zusammen in die Holzhütte (es regnete), um mit einer Singerunde in meinen Geburtstag rein zu feiern. Und wie jedes Jahr wurde mir um Mitternacht das Geburtstagslied gesungen, bevor mir jeder, inzwischen neunzehn Mal, an den Ohren zog. Anschließend wurde noch kräftig weiter gefeiert. Gegen vier Uhr gingen dann auch die Letzten schlafen. Zu diesem Zeitpunkt war es schon wieder taghell, was uns allen komisch und unwirklich vorkam, das kleckerfreie Zähneputzen allerdings erleichterte. Und zum Glück ermöglichten die schwarzen Kohtenplanen das Einschlafen.

Mittwoch, 29. Juli 2009, 3. Fahrtentag

An diesem Morgen schien es das Wetter nicht gut mit uns zu meinen. Wir waren zwar froh, ausschlafen zu können, da die gestrige Nacht etwas länger dauerte, doch noch viel länger wollten wir nicht mehr in unseren Zelten verweilen. Lina und ich hatten für unsere Krötenkonstruktion nur vier Heringe nutzen können und für die restlichen Ecken dienten uns mickrige Äste. Ich denke, jeder kann sich vorstellen wie niederschmetternd der Anblick dieses Zelthaufens gewesen sein muss! Zum Frühstück gab es wie gewohnt Müsli und Haferschleim, der von Niklas zubereitet wurde. Dieser Schleim schmeckte mit ein wenig Blaubeersaft vorzüglich und durfte an keinem weiteren Frühstück fehlen. Die Mittagspause verbrachten wir an einem langen Sandstrand und während die einen in der Zeit schwammen und ein Kanu versenkten, bauten die anderen Burgen und ein Holzfloß, das die folgenden Tage am Kanu festgemacht hinterher schipperte. An diesem Abend kampierten wir wieder auf einer Insel und spielten, bevor wir ins Bett gingen, das Werwolfspiel.

Donnerstag, 30. Juli 2009, 4. Fahrtentag

Auch an diesem Morgen waren bereits einige Jungs von der Sippe Schlangenadler im Wasser, während wir anderen noch in ihren Schlafsäcken lagen. Sie waren mit einem der leeren Kanus zu einem kleinen Felsen gepaddelt. Als sich dann die restlichen Stammesmitglieder zum morgendlichen Waschen im See einfanden, bemerkte Matthias entsetzt, dass seine Brille verschwunden war. Diese hatte er auf den Felsen gelegt, um sie beim Reinspringen nicht zu verlieren.

Doch auch nach mehrmaligem Tauchen der anderen Jungs tauchte seine Brille nicht wieder auf. »Nicht weiter schlimm«, könnte man jetzt denken, allerdings ist Matthias ohne eine Brille halb blind und kann nur Umrisse erkennen. Doch er hatte Glück im Unglück: Sarina, die sich gerade die Zähne putzte, erklärte, dass sie außer ihrer Brille noch Kontaktlinsen habe und sie ihm ihre Brille leihen könne. Durch ein Telefonat mit seinem Vater konnten wir dann für Matthias eine neue Brille anfertigen lassen, die von Thorsten zum BuLa mitgebracht werden sollte. Nach der Aufregung ging es dann auch weiter den See hinauf. Am Nachmittag kamen wir an einigen kleineren Inseln vorbei. Unter anderem an einer Insel, deren steile, glatte Felsenklippen uns nahezu dazu drängten, anzuhalten und diese Aussicht und Spaßmöglichkeit zu nutzen. Also: Alles angelegt und rein ins Wasser! Einige dümpelten mit ihren Kajaks auf dem See herum und ließen sich von der Sonne braten, der restliche Haufen tobte am Felsen und im Wasser. Wir schlitterten auf dem Felsen ins Wasser, sprangen von den Klippen und zwangen Jörg, mit einem Kajak vom Felsen aus ins Wasser zu rutschen. Gegen Abend zogen wir uns oben auf dem Felsen zurück, spielten Karten und kochten. Unsere Jungs kamen auf die Idee, den Wein für die Singerunde kalt zu stellen. Also bauten sie einen »Kühlschrank«, indem sie den Wein in einer Metallkiste mit einem riesigen Felsbrocken beschwert im See versenkten. Allerdings kamen sie erst hinterher auf die Idee, dass es schwierig werden könnte, diese Kiste aus einer Tiefe von fünf Metern wieder heraufzuholen! Dank Roberts tapferen Tauchgängen bei einer mittlerweile kühlen Wassertemperatur (gegen 21 Uhr) schafften sie es schließlich doch und wir starteten eine weitere schöne Singerunde. Diese Nacht, unter freiem Himmel verbracht, war ein besonders schönes Erlebnis, gerade durch ihre Helligkeit.

Freitag, 31. Juli 2009, 5. Fahrtentag

Dieser Fahrtentag sollte wieder anstrengend werden. Da unser Essen langsam knapp wurde, mussten wir dringend zum Einkaufen in Sumiainen ankommen. Erschöpft erreichten wir zu Mittag eine steinerneBucht, von der wir auf der anderen Uferseite des Sees ein paar Häuser Sumiainens erblicken konnten. Wir saßen gemeinsam auf einem großen Felsen, aßen Brot, tranken Kaffee und plötzlich kreischte Lina auf und hörte so bald nicht auf. Sie sprang auf, riss sich ihre Kleidung vom Leib und stürzte ins Wasser. Noch völlig paralysiert begriffen wir langsam, dass sie die ganze Zeit in einem Ameisennest gelegen hatte. Später fuhren Lukas, Dennis, Jörg und Niklas in einem Kanu auf die gegenüberliegende Seeseite, um einzukaufen und der Rest ging in der Zeit baden, sang, spielte Gitarre oder schrieb Chronik. Als der Einkaufstrupp des Abends wieder kam, machten wir uns rasch zu einem bereits ausgekundschafteten, öffentlichen Lagerplatz auf, um dort ein köstliches Essen zuzubereiten.

Samstag, 1. August 2009, 6. Fahrtentag

Gestern hatten uns die Einkäufer von der »Sauna- Insel« erzählt, die nicht weit von unserem Nachtlager entfernt war. Zu dieser machten wir uns heute Morgen auf. Nach einer entspannten Stunde Paddeln legten wir am Sandstrand der Insel an. Erst einmal sahen wir uns auf der Insel um, bevor wir die Kanus ausräumten und unsere Kohten aufbauten. Neben der versprochenen Sauna entdeckten wir noch einen Schuppen, ein Klohäuschen, ein Feuerstelle mit Bänken drum herum und eine große Holzhütte, ebenfalls mit Feuerstelle in der Mitte. Wir hatten noch frühen Mittag und so verbrachten wir den Nachmittag, da die tolle Sauna leider schon doppelt und dreifach besetzt war, mit den üblichen Aktivitäten. Am Abend gab es dann etwas echt finnisches zu essen: Köttbulla mit Bratkartoffeln. Dieser Abend war bereits der Abschlussabend der Stammeskanutour, den wir auch kräftig mit einer langen Singerunde, Wein und Säften feierten. Gegen Mitternacht kamen manche auf die Idee, noch in die Sauna zu gehen. Nach fünfzehn Minuten Schwitzen in der Sauna rannten wir raus und sprangen in das kühle Wasser des Sees. Das Rausklettern stellte sich dann als nicht ungefährlich heraus: Aufgeschürfte Knie und Zehen waren ebenso das Ergebnis wie schlaue Äußerungen: »Hätte man sich das Ufer mal vor’m Reinspringen angesehen!« Was soll’s: Noch eine Runde Saunen und dann müde und zufrieden in den Schlafsack fallen und sofort einschlafen.

Louisa (Stamm Maximilian Bayer) & Mareike (Stamm Maximilian Bayer)

Der Artikel »So weit ist das Land« wurde am 23. November 2009 von der Online-Redaktion des haddak , der Bundeszeitschrift des DPBM , veröffentlicht.

Online ist dir nicht retro genug? Kein Problem, du findest den Artikel auch im haddak 2/2009 von Seite 14 bis Seite 18.

Wir haben den Artikel mit den folgenden Schlagworten versehen: Bundesfahrt, Finnland, Norden, Stamm Maximilian Bayer

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