Bund gemischt

Ring Bayern

Was macht eigentlich der Ring Bayern im Winter?
Über diese Frage denkt natürlich jede*r regelmä ßig nach. Die Antwort ist ganz einfach: nicht still sitzen! Im Herbst noch – bei letzten wärmenden Sonnenstrahlen – wurde in die Alpen gefahren.
Beim alljährlichen Ringthing wurde das nächste Jahr geplant, nebenbei zum letzten Mal in einen kristallklaren Alpensee gehüpft und das Oktoberfest mit selbst gebackenen Lebkuchenherzen näher geholt. Das erfüllt natürlich nicht nur alle Klischees, sondern schmeckt auch gut und macht Spaß. Außerdem ist das Lebkuchenherz besonders geeignet, um mit einem vertrauten Kosenamen die Partnerschaften im Ring zu pflegen.
Im Dezember hatte die Ringführung beschlossen, diese neu errungenen Backkenntnisse auf die Probe zu stellen. Sie stattete allen Stammesräten einen kleinen Besuch im eigenen Heim ab. Es wurden Schokoladenkekse, Butterund Marmeladenplätzchen mit großem Eifer gebacken. Von den Blechen mit duftendem Weihnachtsgebäck verschwand sofort die eine Hälfte in den grummelnden Mägen, die andere wurde in Butterbrotpapier gepackt und mit in nächste Meuten- oder Sippenstunden genommen.
Zum Glück konnte man sich alle Gespräche, die noch nicht beendet waren, für März aufheben, da es dort nach München zum ersten Ringstammtisch ging. In einem schönen Lokal mit gutem Bier und gutem Essen war dieser direkt ein voller Erfolg.
Im März trudelte außerdem eine Einladung bei allen Stammesführungen für eines der besten Restaurants in ganz Bayern ein. In der Speisemeisterei Bavaria wurde ein exquisites 8-Gänge-Menü serviert und zwischen jedem Gang Pläne für das kommende Jahr geschmiedet. Eines der Themen war das Workshopwochenende, das schon ein paar Wochen danach anstand. Und wieder gab es im Ring Bayern jede Menge zu essen. Bei Karpfen, Brot und Kuchen konnte man kalligraphieren, experimentieren oder Natur in Harz tauchen. Zum Anfang des Frühlings wurde dann noch, wie in den meisten anderen Ringen, die Sippenführerschulung ausgerichtet. Sie war anstrengend, aber auch wunderschön. Mit 20 Teilnehmenden und 8 Teamenden haben wir es uns gemütlich gemacht, über das Führen gesprochen und uns gemeinsam auf das kommende Fahrtenjahr eingestimmt.

Ring Bergisches Land

Roverfahrt des Stammes Alexander Lion, vor dem Bundeslager, in Südtirol

Nach einem starken Bundeslager mit zahlreicher Beteiligung aus dem Bergischen Land standen im Ring zunächst drei Jubiläen an: Der Stamm Alexander Lion, der Stamm Rheinfranken und der Stamm Wildgänse feierten ihr Dreißigjähriges.
Doch auch Ringaktionen standen noch auf dem Plan: Die Sipplinge des Ringes erkundeten beim Ring-Sippentippel die Eifel rund um die Burg Neublankenheim. Die Rover durften im November beim Bergischen Abend den Geheimnissen des „Teufels in Aachen“ nachgehen.
Im ersten Halbjahr 2019 fand außer der Sippenführerschulung noch nicht viel im Ring statt, aber noch ist das Jahr nicht rum und für jede Stufe steht noch mindestens eine Aktion im Kalender.
Zu guter Letzt noch ein kleiner „formeller Rundumschlag“: Zahlreiche Stämme haben gewählt und selbstverständlich soll jede*r erwähnt werden. In alphabetischer Reihenfolge: Der Stamm Alexander Lion hat D als Stammesführer gewählt, zusammen mit Ise und Kimi als Stellvertreterinnen; der Stamm Monte Veritá wählte Basti mit Florian und Klaus als Stellvertretern; der Stamm Roter Milan wählte Dresen mit Felix, Michi und Niklas als Stellvertretern, der Stamm Rheinfranken wählte Tim mit Anna und Valentin und zu guter Letzt der Stamm Wildgänse mit Anian als Chef und Leon und Vari als Stellvertreter*innen.

Ring Köln

Der Ring Köln besteht aus vielen Stämmen, welche alle ihre Eigenheiten haben. Jeder Stamm hat Veranstaltungen und Aktionen, die speziell für seinen Stadtteil stehen.
Eines dieser Ereignisse ist eine sportliche Herausforderung, die Koordination und Ausdauer erfordert. Durch den sehr speziellen Bewegungsablauf kommen selbst gut trainierte Sportler*innen an ihre Grenzen. Wer kundig ist, was die Stämme aus dem Ring Köln angeht, hat jetzt schon eine Ahnung, um welches Ereignis und vor allem um welche Stämme es geht.
Es handelt sich natürlich um die Stämme des Horstes Vogelsang und das Event Kappesrollen, welches alljährlich in Vogelsang stattfindet. Für all diejenigen, die sich darunter nichts vorstellen können, hier eine kleine Einführung in die mehr als siebzigjährige Tradition: Bei diesem festlichen Anlass gibt es neben zahlreichen Events auch Interessantes über alle Vereine in Vogelsang zu erfahren. Als Hauptattraktion natürlich das namensgebende Rollen des Kappes‘ (Kohlkopf) um den Marktplatz.
Bei diesem Wettkampf darf man den Kappes nur mit den Händen über den Boden rollen. Dies birgt einige Tücken, welche eine*n erfahrene*n Kappesroller*in natürlich kalt lassen. Aufgrund der nicht perfekt runden Form des Kappes‘ springt dieser nämlich gerne mal aus dem Weg, rollt in eine andere Richtung und besitzt zudem die Frechheit, sich in seine Einzelteile aufzulösen und mit jeder Runde kleiner zu werden.
Letztes Jahr hat die Ringführung des Ringes Köln den eigenen Ring herausgefordert. Es wurde eine Staffel ausgetragen, in der man insgesamt ganze dreimal um den Markt herumlaufen musste. Es war ein sehr harter Kampf, bei dem jeder sein Bestes gab und verbissen um den Sieg kämpfte. Schlussendlich hat der Stamm Hellas wohlverdient gewonnen.
Dieses Jahr ist am 08.09.2019 die Zeit für eine Revanche gekommen. Wer Lust bekommen hat, dieses Spektakel auch einmal in seiner vollen Pracht anzusehen, ist ganz herzlich eingeladen. Wenn sich eine Stammesführung fähig genug sieht, die erneute Herausforderung der Kölner Ringführung anzunehmen, so sei sie auf‘s Herzlichste eingeladen, ihr Glück zu versuchen. Meldet euch einfach unter Kappesrollen@stamm-hellas.de und erlebt einen Kölner Stadtteil.

Ring Kölner Bucht

Beim RingThingDartingDing weredn des Nachts noch große Meisterwerke geschaffen

Die Wölflinge des Ringes Kölner Bucht verbrachten die Tage vor dem Bundeslager gemeinsam auf einem Ringmeutenlager und lernten viele neue Freund*innen kennen. Nach einem gemeinsamen Ringabend auf dem Meutenlagerplatz wanderte der komplette Ring am nächsten Morgen die letzten Kilometer geschlossen zum Bundeslagerplatz.
Nach den Ferien im August lud das Weingut Darting das RingThing zur Weinprobe ein. Man nutzte die Stunden davor zur gemeinsamen Weinbergwanderung und Erkundung Bad Dürkheims. Anfang Oktober traf sich das Thing erneut zum 48h-Thing und beendete das Ringfahrtenjahr.
Ein wunderbares Kneipensingen im schönen PorzWahn rüttelte zumindest die Älteren aus dem Winterschlaf. Der Anlass war auch ein guter: Die
Ringführung wurde nur wenige Stunden zuvor neu gewählt. Kai wurde als Ringführer bestätigt, ebenso wie Lara, die nun gemeinsam mit Hannah, Florian und Lippie die Ringführung bilden. Ella und Felix haben sich nicht erneut aufstellen lassen, engagieren sich aber weiterhin an anderen Stellen.
Polaris fand auch 2019 im Brexbachtal statt, diesmal aber bei erträglicheren Temperaturen. Ein Wiedersehen gab es Mitte April dann auf der Gruppenführungsschulung in Hoffeld.

Stamm Galaxias
Der Stamm Galaxias während seiner Winterfahrt

Mit elf Leuten brach der Stamm Galaxias ins Friaul auf. In einer gemischten Hajkgruppe wanderten sie zwei Wochen größtenteils durch das Tramonti-Tal, wo sie auch auf einige andere Gruppen des Bundes trafen. Neben den wunderschönen Landschaften und dem eiskalten Fluss, war eines ihrer größten Highlights das Dorffest in Meduno – und die Berge an Grillfleisch und Lebensmitteln, die sie geschenkt bekamen. Am Abend reichte das für ein weiteres Festmahl. Am Ende der Tour schlossen sie sich zunächst dem Ringlager und am Tag darauf dem Bundeslager an.
Kurz nach diesen drei schönen Wochen in Italien fand das Sommerabschlusslager an der Agger statt, zu dem auch die Eltern ab Samstagnachmittag eingeladen waren.
Ihre Winterfahrt über Silvester verbrachten sie im Jagdhaus in Schwirzheim. Dort gab es neben den Pfadfinderversprechen der Mädelssippe und zwei Wölflingsversprechen auch noch eine Stammesführungsübergabe. Steffen wurde aus der Stammesführung verabschiedet. Nils wurde als neuer Stammesführer begrüßt, seine Stellvertreter*innen sind Alex, Lars und Nina. Zusammen wurde ins Jahr 2019 hineingefeiert. Nach der Winterfahrt freuten sie sich bereits auf das kommende Fahrtenjahr, welches mit ihrer Frühjahrsfahrt Ende April losging.

Stamm Steppenwölfe

Kurz vor den Sommerferien hatte die Meute „Schwarzer Panther“ bereits zum dritten Mal einen Stand auf dem Sommerfest einer Grundschule in
ihrem Stadtteil.
Eine kleine, aber feine Delegation des Stammes fuhr nach Tramonti, um als Stamm auch diese Bundesfahrt nicht zu verpassen.
Das Fahrtenjahr 2018 endete mit einem Sommerabschlusslager in ihrer Wahlheimat – dem Brexbachtal, von dem sie sich gleichzeitig vorerst verabschiedeten, um auch mal wieder andere Lagerplätze erkunden zu können.
Im Spätsommer traf sich die Führerrunde zu einer Gruppenbildungsmaßnahme im schönen Mayschoß im Ahrtal.
Das Planungsteam der diesjährigen Roveraktion hatte einen besonderen
Termin vorbereitet: eine Planwagenfahrt mit anschließender Weinprobe.
Nach der alljährlichen Jahresplanungsfahrt, die dieses Mal in Moitzfeld bei Bergisch Gladbach stattfand, verkauften die Steppis auf dem Winterwald Troisdorf zum dritten Mal erfolgreich Tschai und selbstgebackene Plätzchen. Der Markt findet jedes Jahr am ersten Dezemberwochenende statt und es wird sich immer über den Besuch von anderen Stämmen gefreut.
Das alte Jahr verabschiedeten sie im Rahmen der traditionellen „End of the Year Party“ zwei Tage vor Silvester, um nach einer Wanderung gemütlich zusammenzusitzen und das Jahr Revue passieren zu lassen.
Mit ihrer Winterfahrt zum Thema „Harry Potter“ läuteten sie dann das Fahrtenjahr 2019 ein. Im Zuge dieser Fahrt fand außerdem ein Übertritt statt: Die Meutenführung musste sich von vier Wölflingen trennen, die nun in eine Mädchensippe Lycalopex Fulvipes (dt. Darwin-Fuchs) und eine Jungensippe Canis Aureus (dt. Goldschakal) übergetreten sind. Die beiden Sippen bilden zusammen den Trupp Canis Fulvipes und machen zusammen Heimabend.

Stamm Wikinger
Tapfere Wikinger kommen Momo zur Hilfe

Nach einer schönen Jahresplanungsfahrt Mitte November, auf der die Weichen für das Jahr 2019 gestellt wurden, wurde Ende 2018 die besinnliche Weihnachtszeit im Kreise der Wikinger-Führerrunde gefeiert. Bei dieser Gelegenheit wurden außerdem zahlreiche Jubilar*innen geehrt.
Nach Weihnachten verschlug es dann den ganzen Stamm im Rahmen des Winterlagers 9 Tage an einen kleinen See in der Nähe von Hamburg, um
dort Momo zu helfen: Die grauen Männer hatten der Stadt die Zeit gestohlen. Mit knapp 60 Wikingern reisten sie durch die Zeit und schafften es schließlich, durch die Glücksmaschine der Stadt Zeit, Leben und Glück zurückzubringen. Dabei wurde der Jahreswechsel auf einer wunderbaren Silvesterfeier angemessen und bis in die frühen Morgenstunden hinein zelebriert.
Neben mehreren kleinen Stammesaktionen, die bereits Anfang des Jahres stattfanden, freut sich der Stamm auf das kommende Ringpfingstlager und auf das Jahres-Highlight: Die dreiwöchige Sommerfahrt nach Dänemark!

Stamm Wildkatzen

Als besonderes Highlight ist den Wildkatzen natürlich auch die Bundesfahrt nach Italien in Erinnerung geblieben. Die Jahresplanungsfahrt im November hat danach zu einer Reihe von Veränderungen im Stammesrat geführt. Neben einem Wechsel im Kassen- sowie auch im Kellerteam standen zudem Neuwahlen für eine neue Stammesführung an. Dabei wurden Helene, Mia, Svea und Nina in die Stammesführung und Isa zur neuen Stammesführerin gewählt. Die darauffolgenden Amtsübergaben fanden in der Silvesternacht während der Winterfahrt statt. Isa hat ihr neues Amt übernommen und damit Anä in der Rolle unserer Stammesführerin abgelöst. Auch Jule und Soph wurden aus der Stammesführung verabschiedet.
Ein weiteres wichtiges Ereignis für die Wildkatzen war die Wahl ihres Sommerfahrtenziels. Dabei entschieden sie sich für das sonnige Griechenland, in dem eine internationale Begegnung stattfinden soll.

Stamm Sperber

Nach einer etwas längeren Pfadfindersommerpause als eigentlich gewohnt, bedingt durch die frühere Sommerfahrt, machte sich der Stamm Sperber im September zu seinem Stammeslagerplatz in Finkendell auf. Dort erwartete sie schon sehnsüchtig Christoph Kolumbus. Neben Schiffsreparaturen und Seemannsgarn sollten sie noch einige Aufgaben für ihn lösen.
Auf der Jahresplanungsfahrt beschlossen der Stammesrat u.a. das nächstes Sommerfahrtenziel: Griechenland! Alle sind schon gespannt, was sie dort erwarten wird.
Den Jahreswechsel erlebten sie, wie alle 2 Jahre, im Rahmen des Stammes. Dieses Jahr verschlug es die Sperber nach Ramstein, wo Sherlock Holmes sie als Gast beehrte. Nun freuen sie sich schon auf die bevorstehende Fahrtensaison.

Stamm Condor

Die Condoren nahmen mit kleinerer Delegation an der Bundesfahrt im Friaul teil und feierten Ende 2018 ihr 70-jähriges Jubiläum. Aktuell geht es etwas ruhiger zu, aber spätestens im Juni wird man sich dem Ringpfingstlager in Blankenheim anschließen.

Stamm Landesritter

Im Sommer 2018 nahm der Stamm Landesritter ebenfalls am Bundeslager im italienischen Tramonti di Sopra teil. Von allen Teilnehmenden des Stammes gab es nur Schönes zu berichten.
Das Sommerabschlusslager in diesem Jahr ging in die schöne Eifel, wo die neue Stammesführung das erste Mal ein Pfadfinderversprechen abnahm.
Auf der Jahresplanungsfahrt wurde wie immer in einer kompetenten Runde das nächste Fahrtenjahr geplant und die jeweiligen Termine festgelegt. Im Frühjahr 2019 ging es für den Stamm auf die erste Aktion des Jahres, die Frühjahrsfahrt, in ein schö nes Haus in der Nähe von Aachen.

Stamm St.Willigis
Leiterrunde des Stamm St.Willigis

Die grandiose Bundesfahrt ins schöne Friaul, an der die Mainzer*innen mit dem gesamten Stamm teilnehmen konnten, war für viele Jüngere die erste
Sommerfahrt außerhalb von Deutschland und eine sehr schöne Erfahrung. Für die Leiterrunde stand direkt die nächste Fahrt – das E-Lager – an, wo die Gruppen und Leiter*innen neu aufgeteilt und das Jahr geplant wurden. Eine besonders wichtige Veränderung brachte dabei die Vorstandswahl. Seit dem Sommer setzt sich der Vereinsvorstand deshalb aus Hannah und Philipp sowie Luis als Kassierer zusammen.
Im Herbst gab es verschiedene Fahrten in den neu zusammengekommenen Gruppen. Die Jungpfadfinder*innen bestritten beispielsweise eine erlebnisreiche und wackelige Wanderung durch die Ruppertsklamm. Verschiedene gemütliche Besuche in kleinen Hütten ließen sich natürlich keine der Gruppen entgehen, als es dann auf den Winter zuging. Dabei wurde sogar ein eigenes Pfadfinder-Monopoly selbst gestaltet.

Selbstgebasteltes Monopoly


Auf dem Adventsmarkt in Mainz-Bretzenheim sammelten die Pfadfinder- und die Jungpfadfinderstufe gemeinsam rund 150 Euro durch den Verkauf selbstgebackener Plätzchen für Gina, das Patenkind des Stammes auf den Philippinen.
Zum neuen Jahr fand die Sternsingeraktion statt, durch die 15.000€ an syrische Flüchtlingskinder im Libanon gespendet werden konnten, um damit 187 Monate des Schulbesuchs abzudecken. Damit wurde ein neuer Rekord aufgestellt, denn noch nie wurden in Bretzenheim so viele Spenden von den Sternsingern gesammelt.
Im Frühjahr machte sich die Pfadfinderstufe auf, den stammeseigenen Lagerplatz in Steinbachweiher mit Sägen und Beilen wieder auf Vordermann zu bringen, sodass weiterhin viele schöne Wochenenden dort verbracht werden können.
Nach einem schönen Stammeswochenende – mit sogar 50 Teilnehmenden – freut sich der Stamm St. Willigis nun auf einen Sommer gefüllt mit vielen Fahrten und Aktionen.

Ring Nord

Der Ring Nord konnte im vergangenen Jahr wieder sein handwerkliches Geschick auf einem Gildenwochenende auf dem Wandervogelhof Reinstorf austesten und hat gemeinsam an Holz, Eisen und Stein gewerkelt.
Seit Januar hat der Ring Nord mit Hendrik vom Stamm Welfen einen neuen Kassenwart und der Stamm Eulen mit Till einen neuen Stammesführer.
Außerdem freut sich der gesamte Ring Nord auf das Pfingstlager, zu dem er den Ring Rhein-Lippe und weitere Gäste eingeladen hat, um gemeinsam das
25-jährige Bestehen des Ringes zu feiern. Das wird eine Sause!

Ring Nord-Ost

Im Herbst haben sich Rover des Ringes Nord-Ost mit Rovern vom Stamm Mittelerde getroffen, um sich gegenseitig kennenzulernen. Es war ein sehr
schönes Wochenende!
Die Seeadler haben sowohl eine neue Stammesführung, als auch einen neuen Vorstand für ihren Trägerverein gewählt.
Der Stamm Iltis hat das Ferienprogramm des nahegelegenen Jugendzentrums unterstützt. Ein weiterer Austausch über Programmideen und mögliche Zusammenarbeit ist angedacht.

Ring Rhein-Lippe

Im Ring Rhein-Lippe klingelten nach der Bundesfahrt erst einmal die Hochzeitsglocken. Jens von den Berken und Lupe gaben sich das Jawort. Noch einmal Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!
Das RingThing im Oktober war sehr produktiv. Der Ring hat das Großprojekt BuSiFe in Angriff genommen. Die Vorfreude ist groß, gemeinsam mit dem Bund das 35-jährige Ringjubiläum zu feiern.
Danach ging es Schlag auf Schlag mit den Terminen.
Anfang Januar traf sich das SiFü-Team. Es wurde auch hier viel geplant und Aufgaben verteilt. Am Abend durfte die Singerunde nicht fehlen, um den
Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Mitte Februar hatte der Ring sein zweites Hofwochenende für das BuSiFe, bei dem weitere Vorbereitungen getroffen wurden. Auf dem folgenden Thing waren zwei Gäste vom Stamm Mittelerde zu Besuch. Der Stamm bekundete dort sein Interesse sich den Ring näher anzuschauen und eventuell beizutreten.

Vorbereitung des Ringes Rhein-Lippe beim Hofwochenende


Kurz nach dem Thing wurde in Mittelerde auch neu gewählt. Stammesführer ist nun Phillip Keydel, die Kasse wird von Finn Thormann geführt. Auf eine gute Zusammenarbeit und viel Spaß im neuen Amt! Großen Dank an Laura für die geleistete Arbeit.
Mitte März machten sich die Sipplinge auf den Weg nach Hoffeld, denn dort fand das Powerwochenende statt. Die Ringführung hatte sich ein neues Konzept für das Wochenende überlegt. Zum ersten Mal durften die Sipplinge zwischen zwei Themen wählen. Am Vormittag gab es also einen anderen Programmpunkt als am Nachmittag. Am Abend fand dann noch ein großes Geländespiel statt. Alle Sipplinge waren sich einig, dass das neue Konzept viel besser sei. Sie freuen sich schon auf das Powerwochenende im nächsten Jahr.
Der Stamm Mittelerde lud die Ringführung im Frühjahr für ein Wochenende auf die Burg Ludwigstein ein. Dort waren sie hajken und hatten ein sehr schönes Wochenende mit dem Stamm. Bei diesem ersten Date merkten beide Seiten, dass es sehr gut passt und die Chemie stimmt.
Im Stamm Hratuga wurde auch noch eine neue Stammesführung gewählt. Stammesführerin bleibt Nina Hagemann und ihre Stellvertreter*innen sind Lara und Daniel. Die Kasse macht Lukas. Wir bedanken uns bei Jan, der aus der Stammesführung ausgeschieden ist.

Online ist dir nicht retro genug? Kein Problem, du findest den Artikel auch im haddak 1/2019 von Seite 32 bis Seite 37.

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