Wölfling, Sippling, Gruppenführung, eventuell Stammesführung und dann? Rover, Ringführung, sogar Bundesführung oder doch lieber etwas Ruhigeres?In diesem Zusammenhang stellt sich eher die Frage: Wie schaffe ich es, zum richtigen Zeitpunkt loszulassen? Ich selbst stand an diesem Punkt vor 1 ½ Jahren und wusste, dass ich es zeitlich, aufgrund meines Studiums und paralleler Arbeit, nicht mehr... Weiter »
Im Januar 1988 entschloss sich unsere Roverrunde »Hinn Hepni« ein verlängertes Wochenende in Dresden zu verbringen. Man sagte, dass diese Stadt das »Venedig des Ostens« sei. Eine schöne Vorstellung, für die wir bereit waren, die mit einem Grenzübergang verbundene Bürokratie auf uns zu nehmen. Doch zunächst einmal sah es nicht nach komplizierter Bürokratie aus. Die... Weiter »
Sainstway laufen, haddak-Artikel schreiben, Zelten bei Gewitter, über Seilbrücke laufen, Stockbrot machen, eigenes Tschai-Rezept erfinden, Löffel schnitzen, in Gruppe trampen, Messer schärfen, Zecke ziehen, Geländespiel gewinnen, Blasen aufstechen, im nassen Schlafsack pennen, Wochenendfahrt & Unterhosen vergessen, bei Einheimischen übernachten, auf Bauernhof helfen, nach Marschzahlen wandern, Kreuzpeilung wirklich benutzen, Berg erklimmen, mit Affen hajken, zu Fuß... Weiter »
Mit Reiseführer gerüstet ziehen wir durch die lauten und hastigen Straßen Kairos. Es ist ein hektisches Treiben von Autos, Mofas, Fahrrädern und Fußgängern. Obwohl alles drunter und drüber zu gehen scheint, fließt der Verkehr. Wir passieren Geschäfte, Teehäuser und kleine Basare. Schließlich müssen wir etliche Sicherheitskontrollen passieren, bevor wir ins Britische Museum gelangen. Hier drinnen... Weiter »
Lächelnd zeige ich dem deutschen Beamten meinen Reisepass. Ein Blick und er winkt mich weiter. Ich bin wieder daheim. Später gehe ich durch die Altstadt nach Hause und alles ist vertraut und fremd zugleich. Die Warnung auf Englisch: Military firing area, entrance forbidden. Drei Wochen lang war ich mit Rasmus in Israel – auf Fahrt!... Weiter »
