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Quo vadis, junge Generation?

Ein Kommentar zur aktuellen Zeitparanoia

Ein Artikel aus dem haddak 2/2008 aus der Rubrik Standpunkt. Du brauchst etwa 7 Minuten, um den Artikel zu lesen. Nimm dir die Zeit!

Die Jugend ist – historisch gesehen – ein recht junges Phänomen. Lange Zeit folgte auf die Kindheit unmittelbar das Erwachsenenalter und auf den Matrosen- der Sonntagsanzug. Anfang des vergangenen Jahrhunderts schob sich aber mit der Entstehung der Jugendbewegung diese neue Phase dazwischen. Die Idee der Jugend verband sich sogleich, manchmal etwas mythisch überladen, mit der Hoffnung auf Änderung und Umbruch. In dieser Phase sollte jede Generation theoretisch und praktisch die Zeit haben, sich selbst zu entdecken und eigene Ziele zu entwickeln. Die Epoche der Moderne war zutiefst geprägt von diesem Gedanken und nicht zufälligerweise entstammt die Pfadfinderbewegung jener Zeit.

Wir alle können Geschichten erzählen von der Richtigkeit des Frei-von-den-Eltern-auf-Fahrt-Seins. Wir alle wissen, wie wir geprägt sind von der Erfahrung, von einem nicht viel älteren Menschen geführt worden zu sein. Unentgeltlich, ja wie denn sonst, haben wir alle unsere Zeit dem Stamm, dem Ring oder dem Bund gewidmet, immer in dem Wissen, dass es das Richtige ist.

Im Jahre 2001 war es dann so weit. Wieder rumorte es in der Maschinerie sozial ambitionierter Jahreslosungen. Es war das Jahr der Freiwilligen. Plakate wurden plakatiert und der Bundespräsident ließ es sich nicht nehmen, die Wichtigkeit dieser »so selten gewordenen« Tugend in regelmäßigen Abständen zu betonen. Immer wieder hörte man, dass Freiwilligkeit eine Gesellschaft erst zu einer Gesellschaft mache. Und auch Soziologen messen schon lange den Grad des in einer Gesellschaft verankerten Demokratieverständnisses an dem Anteil erbrachter ehrenamtlicher Arbeit für das Bruttoinlandsprodukt. In diesem Reigen der Lobpreisungen kam es auch immer wieder gut an zu erwähnen, dass die dabei errungene soziale Kompetenz auch von Wirtschaftsunternehmen gerne gesehen wird und ein Pluspunkt in jeder Bewerbung ist. Die »Soft Skills« zogen dabei genauso in das Wörterbuch moderner Wirtschaftssprache ein wie »human resources « oder »facility management«. Pfadfinderarbeit als Kaderschmiede der Wirtschaftselite?

Pfadfinderarbeit als Kaderschmiede der Wirtschaftselite?

Warum nicht? Es hat sich noch keiner beschwert über einen gut dotierten Job. Und die Gefahr, dass der Siemens-Aufsichtsrat Einfluss auf unsere Arbeit nehmen könnte, scheint doch sehr gering. Außerdem stimmt mich die Vision, dass ein Pfadfinder die Geschicke einer Firma und das Schicksal ihrer Angestellten leitet, doch wesentlich optimistischer, als wenn es ein Absolvent der Business School of Economics ist, der seine Teamfähigkeit durch ein 5-tägiges und grotesk teures Survivaltraining zu attestieren weiß. Rosige Zeiten, so könnte man also annehmen, ständen der ehrenamtlichen Welt nun bevor. Doch Pustekuchen: neben der alltäglichen Kürzung städtischer Mittel zur Förderung der Jugendarbeit zog ein anderes Ereignis noch im selben Jahr durch die deutsche Presselandschaft. Ein Ereignis, welches vergessen ließ, dass dieses Jahr doch den Freiwilligen gehören sollte. Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse des Programms zur internationalen Schülerbewertung, so die deutsche Übersetzung der berühmt berüchtigten PISA-Studie, wurde eine Lawine losgetreten. »Steht die Zukunft des Landes auf dem Spiel?« – »Sind wir noch konkurrenzfähig?« – »Warum sind die Anderen besser?« – »Was können wir tun?« Diese oder ähnliche Fragen formten die Debatte um die angebliche Inkompetenz deutscher Schüler und ihrer Schulen.

Zwei scheinbar auf der Hand liegende Ziele wurden nun immer wieder für die Bildungspolitik formuliert: strenger und vergleichbarer sollte es werden. Das Zentralabitur wurde als Allheilmittel ausgerufen und dem fiktiven Typus des bärtigen 68er Lehrers, der lieber Wissen diskutieren als vermitteln wolle, wurde der Krieg erklärt. Doch dabei blieb es nicht. Nachdem im ersten Schritt die Institution Schule und ihre Agenten, die Lehrer, einer Rosskur unterzogen wurden, kamen nun die Schüler ins Visier der Kritik. Man hörte davon, dass sie viel zu viel Freizeit hätten und nach dem Schulabschluss lustlos ihre wertvolle Arbeitskraft nicht sofort der Volkswirtschaft zur Verfügung stellen würden, sondern stattdessen sich »selbst verwirklichen« und ein viel zu langes und für den Wirtschaftsstandort Deutschland uneffektives Studium durchführen wollten. Die leere Rentenkasse wurde nun sogar den jungen Menschen zur Schuld gemacht. Wer frühestens mit Mitte zwanzig anfängt einzuzahlen, darf auch nicht glauben, etwas davon abzubekommen! Immer wieder vernahm man nun, dass die Jugendlichen so schnell wie möglich in die Arbeitswelt zu »integrieren« seien. Und auch die Bildungseinrichtungen wurden dementsprechend neu justiert: das Abitur nach zwölf Schuljahren und die Ummodellierung universitärer Abschlüsse zum Bachelor-Master-System sind die wohl explizitesten Ergebnisse dieser Tendenz.

Emphatisch wurde den Jugendlichen nun von allen Seiten eine Paranoia eingeimpft.

Emphatisch wurde den Jugendlichen nun von allen Seiten eine Paranoia eingeimpft. Ganz nach dem Sprichwort »wer zuerst kommt, mahlt zu erst« wurde immer mehr ein Zeitfenster suggeriert, welches sich jeden Tag etwas weiter schließt, und am Ende die Aussicht auf einen sicheren Arbeits platz als vollkommen unmöglich darstellte. Und mehr noch: Wer glaubte, seine Freizeit als freie Zeit anzusehen, hatte sich von nun an geschnitten. Volontariate, Praktika, Auslandsaufenthalte wurden als die einzig sinnvollen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gepriesen. Man könnte fast annehmen, dass das Ehrenamt durch das unbezahlte Praktikum abgelöst worden wäre.

Das Leben eines Pfadfinders war schon immer schwierig. Spätestens seit der Pubertät ist, so glaube ich, jede und jeder von uns damit konfrontiert, sich rechtfertigen zu müssen gegenüber Freundeskreisen, Mitschülern, Kommilitonen und Arbeitskollegen. »Wie, du bist bei den Pfadfindern? Was macht ihr denn da?« Jeder kennt diese Fragen und hat seine routinierten Antworten immer im Gepäck. Doch, so meine alltägliche wie subjektive Beobachtung, scheint das private Umfeld immer weniger der natürliche Feind unseres Daseins zu sein. Vielmehr setzt eine die gesamte Gesellschaft durchdringende Zeitparanoia die aktuelle und nachrückende Führerschaft unter Druck. Erinnere ich mich an meine, noch gar nicht so lange zurück liegende Zeit als Gruppenführer, so war meine Zukunft eher ein Gebiet, was mich am Rande interessierte. »Kommt Zeit, kommt Rat« schien mir die beste Lebensweisheit und wäre ich in Köln sozialisiert worden, so hätte sie »et hat noch immer jot jejange« geheißen. Nicht, dass das eine tolle und vorbildliche Art war, sein Leben zu organisieren, doch war das Leben in der Gruppe und das Leben auf Fahrt ein um nichts in der Welt weg zu kürzendes Lebenselixier. Fragte man mich, was ich nach dem Abitur zu machen gedenke, so entgegnete ich in euphorischer wie leidenschaftlicher Kurzsichtigkeit: »Zivildienst«! Frage ich heute einen Oberstufenschüler nach seiner Zukunft, so erhalte ich einen detaillierten Karriereplan, der Praktika, Studium, Auslandsaufenthalte und sogar unangeforderte Rechtfertigungen über die Richtigkeit dieses Vorgehens beinhaltet.

Ich schäme mich nicht, etwas länger studiert und mich kompromisslos für die Sommerfahrt und für die Stammesführung entschieden zu haben.

Dies alles heißt nun nicht, dass ich Zielstrebigkeit ins Lächerliche ziehen möchte. Und ich gebe zu, dass ein wenig genauere Planung meinem Weg ganz gut getan hätte. Doch was ich nicht einsehe ist, deshalb etwas bereuen zu müssen! Ich schäme mich nicht, etwas länger studiert und mich kompromisslos für die Sommerfahrt und für die Stammesführung entschieden zu haben. Es hat mir nicht geschadet! Und schaut man sich die Personen an, die nun meinen über die Jugend und ihre Ziellosigkeit richten zu dürfen und ihr dabei eine massive Zukunftsangst injizieren, so wird klar, dass diese nicht besser waren. Sie hatten ihre Jugend, ihre Freizeit und ihre Chancen, Sachen einfach mal auszuprobieren! Sie studierten lange und genossen die Leichtigkeit des Seins. Sie kannten keinen Nachhilfeunterricht in Grundschulen und wussten nicht, was zukunftsorientiertes Lernen ist, und dennoch verlangen sie es heute; und Schritt für Schritt wird Jugendlichen und den so genannten jungen Erwachsenen das genommen, was eigentlich selbstverständlich ist: Jugend. Ich denke, es ist nicht einer spaßorientierten und verantwortungslosen »Generation Fun« zuzuschreiben, dass viele Stämme unseres Bundes um ihren Führungsnachwuchs besorgt sind, sondern es scheint mir genau umgekehrt zu sein: dieser Generation wird Tag für Tag eingeimpft, dass die Zeiten ernst sind und keine Zeit für Experimente ist. Keine Zeit also für den teilweise anarchischen Raum selbstbestimmter jugendlicher Gruppen. Pfadfinder-Sein wird zu einem Luxus, den wir uns nicht mehr leisten können. Und Jugend wird von der Phase der Persönlichkeitsbildung zu einer reinen Zweckfunktion für die Berufsausbildung degradiert.

Aber einige Verrückte soll es ja noch geben. Einige, die trotz Hausaufgaben und Klausurenstress Gruppen führen, einige, die ungeachtet nerviger Berufsschule und belastender Studiengebühren mit Leidenschaft sich die Zeit nehmen und dem Tag noch eine 25ste, 26ste und 27ste Stunde abringen, nur weil sie glauben, dass es das wert ist, obwohl oder gerade weil dies mit keinem Volontariat der Welt aufgewogen werden kann. Auch wenn es nicht immer so scheint, dass es das Richtige ist und die Eltern um die Zukunft des Kindes besorgt sind. Diesen Verrückten bin ich zu Dank verpflichtet.

Erny (Stamm Graf Luckner)

Der Artikel »Quo vadis, junge Generation?« wurde am 18. November 2008 von der Online-Redaktion des haddak , der Bundeszeitschrift des DPBM , veröffentlicht.

Online ist dir nicht retro genug? Kein Problem, du findest den Artikel auch im haddak 2/2008 von Seite 20 bis Seite 22.

Wir haben den Artikel mit den folgenden Schlagworten versehen: Alltag, Diskussion, Identifikation

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