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Schwul im Bund – kein Thema?

Eine Nachfrage

Ein Artikel aus dem haddak 2/2010 aus der Rubrik Standpunkt. Du brauchst etwa 2 Minuten, um den Artikel zu lesen. Nimm dir die Zeit!

Schwule und lesbische Pfadfinder haben wenig öffentliche Präsenz im Bund. Woran liegt das? Wie kann das anders werden? Und lohnt es sich überhaupt, der Frage nachzugehen? Eine Geschichte geht so: Stammeslager, Singerunde. Hopo ist fast leer, Becher werden weiter gefüllt. Einer trinkt, verzieht das Gesicht und pult sich eine Nelke aus den Zähnen. »Boah, das schwule Gewürzzeug setzt sich immer unten ab…« Nebenmann dreht sich zu ihm: »Schwul ist bei uns im Stamm kein Schimpfwort.« Sagt’s und geht.

Pfadfinder sind progressiv und weltoffen, solidarisch und integrativ – zumindest ist dies der übliche Tenor, wenn man sich mit ihnen unterhält. Und natürlich wird niemand auf Grund seiner Hautfarbe, Religion oder Hobbys ausgegrenzt. Dies gilt auch für die sexuelle Orientierung – aber wie weit ist es damit in unserem Bund eigentlich her? Ein haddak-Artikel zu diesem Thema sollte das herausfinden. Bei ersten Gesprächen scheiterte die Suche nach einer Antwort jedoch oft schon daran, dass der Sinn der Frage für viele Leute überhaupt strittig war. Schließlich sei Homosexualität im Bund »kein Thema«.

Diese Meinung zieht sich scheinbar durch alle Ebenen des Bundes. So konnte selbst bei einem zufälligen Gespräch beim Brunch zwischen haddak-Redakteuren und einer bunten Mischung von Mosaikern keine einstimmige Position gefunden werden. Aber sind schwule oder lesbische Pfadfinder wirklich kein Thema im Bund? Sind wir als Pfadfinder wirklich so frei davon, Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung in irgendwelche Schubladen zu packen? Dies ist fraglich. Unumstritten ist, dass es schwule und lesbische Pfadfinder gibt. Ebenso, dass es keine öffentlich präsenten Gruppen oder Personen gibt, die schwulesbische Interessen im Bund sichtbar vertreten. Gründe dafür gibt es sicher genug. So ist die eigene sexuelle Orientierung eben eine sehr persönliche Angelegenheit und gehört für viele einfach nicht in die Öffentlichkeit. Außerdem steckt der Großteil der Pfadfinder als Teenager oder Twens eh bis über beide Ohren in einer persönlichen Findungsphase – da ist es schwer genug, für sich selber einen Dreh auf das Thema Sexualität zu bekommen, ohne es auch noch mit anderen ausdiskutieren zu müssen. Und nicht zuletzt ist auch nicht jeder schwulesbische Pfadi in seiner Sippe, Roverrunde oder Stamm geoutet.

Homosexualität im Bund nicht zum Thema zu machen birgt aber auch die Gefahr, es totzuschweigen. Hier und da blitzen eben doch noch tief eingegrabene archaisch-maskuline Strukturen hervor, die mancherorts in einer latent-homophobischen Grundhaltung ausufern könnten. Und dies zeigt sich nicht nur in ober. ächlich-dumpfer Alltagssprache wie »(das ist voll) schwul« oder »(sei nicht so eine) Pussy/Muschi/kleine Bitch«. Verbreitet ist möglicherweise auch die Angst vor der Kontroverse, die eine Konfrontation mit der Materie im eigenen Umfeld bieten mag. Oder einfach eine grundlegende Ignoranz gegenüber Schwulen und Lesben – schließlich ist es kein Thema, solange man nicht selbst betroffen ist. Dann ist es allerdings oft mit ziemlicher Sicherheit ein großes. Fest steht erst mal nur eines: Ist es kein Thema, findet auch kein Diskurs darüber statt. Findet kein Diskurs statt, kann man über mögliche Probleme nicht einmal reden – schließlich gibt es sie in der Mehrheitsperspektive überhaupt nicht. Damit wird auch jede Änderung im System grundlegend erschwert.

Also, liebe Leser: Ist Homosexualität im Bund für Euch ein Thema? Lohnt sich eine Frage nach der Situation schwuler, lesbischer und bisexueller Pfadfinder? Oder ist das alles Quatsch und sexuelle Orientierung hat mit dem Stammesalltag nichts zu tun? Egal, was Eure Meinung ist, wir wünschen uns Feedback. Schreibt uns eine Mail an redaktion@haddak.de!

WT (Stamm Draconis)

Der Artikel »Schwul im Bund – kein Thema?« wurde am 22. Dezember 2010 von der Online-Redaktion des haddak , der Bundeszeitschrift des DPBM , veröffentlicht.

Online ist dir nicht retro genug? Kein Problem, du findest den Artikel auch im haddak 2/2010 auf Seite 7.

Wir haben den Artikel mit den folgenden Schlagworten versehen: Schwul im Bund

4 Kommentare

sven berg 5. April 2011

Interessanter oder wichtiger als heterosexuell zu sein ist Schwulsein und Lesbischsein nicht. Deshalb liegt darin auch kein Grund, über Homosexualität mehr zu reden als über sonstige Sexualität. Ein "Sonderinteresse" hat Homosexualität nicht verdient.

Aber: Es gibt besondere Schwierigkeiten für Heranwachsende, sich als schwul oder lesbisch zu verstehen, zu akzeptieren und in der mehrheitlich 'anderen' Welt klarzukommen. Sie gewinnen nicht Gelände, das ihnen schon immer zugestanden war und in dem sie sich anhand bekannter Vorbilder zurechtfinden können. Sondern sie stoßen in Neuland vor, treffen auf mehr Vorbehalte als andere, und haben oft "keine Ahnung", wie das alles ein Leben lang gehen soll. Bis sie mal mit 20 oder 25 gelernt haben, mit ihrer Homosexualität klar zu kommen, sind sie weitaus einsamer dran als andere.
Das ist der Grund für die mehrfach höhere Rate von Selbstmordversuchen bei Jugendlichen auf dem Weg zu einer homosexuellen Identität. Die beste Suizidprävention wäre, ihnen den Weg ein wenig zu ebnen. Es muss normaler werden, dass jemand schwul oder lesbisch werden *kann*. Und das ist ein Grund, warum Homosexualität doch ein Thema sein sollte. Genau so, wie steinige Wege ein Thema sind und man rechtzeitig über Wanderstiefel redet. Darum sollte Homosexualität aus dem Schatten der Ignoranz geholt und sichtbarer und aussprechbarer gemacht werden. Bis das vielleicht eines schönen Tages nicht mehr nötig ist.
HGP

Antworten
Thomas Pohl 24. Februar 2011

 
Anbei ein Feedback das per Mail an die Redaktion gegangen ist: (Anmerkung:Namen wurden durch mich entfernt)
*****************************************************
 
Durch das Reden, was wohl angestrebt wird, würde das Problem über die offizielle Nichtexistenz einer homosexuellen Minderheit, eher verschlimmert werden. Die schwulen oder lesbischen Pfadfinder würden bloß weitere Aufmerksamkeit erlangen, was als Folge die Natürlichlichkeit ihrer Orientierung nicht verdeutlicht, sondern sie stattdessen wieder als etwas besonderes darstellt. Diese Auffassung ist genau das, was wir verhindern wollen. 
 
Die Frage, ob eine Gruppe, die Meinungen schwuler/lesbischer Pfadfinder vertritt, existieren sollte, halte ich für absurd. Erstens wäre dort wieder eine Differenz zwischen den sexuellen Richtungen spürbar, zweitens sind wir ein Bund, der "gemeinsam" arbeitet und schafft. Würde man eine "Nebenbewegung" gründen, würden sie bevorzugt behandelt werden, schließlich existiert solche für die anderen nicht. Ich persönlich sehe nirgends, dass Schwule oder Lesben benachteiligt wären, geht es um eine Aufteilung verschiedener Aufgaben oder um Stimmberechtigung bei verschiedenen Wahlen.
 
Der Artikelschreiber hat durch seine Nachfrage überhaupt erst das Thema wieder angesprochen. Es wird wieder ein Augenmerk darauf gesetzt, dass eine gewisse Gruppe "anders" ist, noch außerhalb der Individualität jedes Menschen. Wie selber gesagt wird, gibt es keine Ausgrenzung der Menschen aufgrund ihrer "Hautfarbe, Reliegion oder Hobbys", eine Ausgrenzung von verschiedenen sexuellen Orientierungen ist genauso wenig anzutreffen. 
 
 
Ich halte eine weiter Diskussion diesbezüglich für nutzlos und wiedersprüchlich unseres Zieles. Bei weiterem Diskussionsbedarf stehe ich gerne bereit.
Gut Pfad,
*****************************************************

Antworten
Thomas Pohl 24. Februar 2011

Anbei ein Feedback das per Mail an die Redaktion gegangen ist: (Anmerkung:Namen wurden durch mich entfernt)
__________________________________________________
Hallo,
für mich ist das kein Quatsch über so etwas zu diskutieren.
Das Leben als Pfadfinder soll zeigen, dass man frei ist. Ich habe mich nur in meiner Sippe geoutet, es meinem Stamm zu erzählen haben ich Angst (wieso weiß ich selber nicht). Ich finde viele homosexuelle Leute wollen es oft für sich behalten, denn sie denken "Was interessiert die denn, welches Geschlecht mich sexuell anzieht."
Aber das mit der Geschichte: "Boah, das schwule Gewürzzeug setzt sich immer unten ab…". Ich denke dieser Begriff "schwul" wurde früher – als alle homophob waren – sehr oft als Beleidigung genutzt. Doch bis heute sind diese Beschimpfungen geblieben, obwohl die Welt mehr liberaler geworden ist. Ich habe schon mal erlebt, wie ein junger Mann mich als "Schwulette" bezeichnet hat. Er wollte sich Ansehen in seinem Freundeskreis verschaffen. Später traf bzw. habe ich ihn in einem schwulen Club gesehen und haben ihn gefragt wieso er das tat. Er antwortete mir, dass er wenig Freunde habe, sein Freundeskreis homosexuelle hasst und er will sich ihnen nicht bei ihnen outen (ist ja logisch).

Eine veröffentlichte Diskussion im haddak würde mich sehr freuen (vll. noch ein Diagramm, wie viele homosexuell im Bund sind, natürlich alles anonym).
MfG
______________________________

Antworten
fabian e. oppermann 7. Februar 2011

Find ich toll, dass hier so ein ausführlicher Artikel steht… gerade der Gemeinschaftsgedanke im Pfadfinderbereich sollte doch dazu führen, dass die Mitgliedschaft von schwulen Jungen und lesbischen Mädchen GANZ OFFEN GEFORDERT und GEFÖRDERT wird. Auch der Grundgedanke der Naturverbundenheit verlangt in dieser Hinsicht doch genau das Gleiche! Oder? Aber dann müssten wohl auch Gruppenleiter dazu stehen.
Ich hoffe, dass diese menschliche Kompetenz sich möglichst bald durchsetzt. Lieben Gruß!

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